Die 2. Woche: Cape Town und Langebaan

Wir verbrachten Montag und Dienstag in Cape Town mit den (hoffentlich ) letyten mediyinischen ehandlungen und ein paar gemuetlichen Kaffes in der Stadt. Ausserdem haben wir die ersten vier Regentropfen gefunden und dabei die wundervollen bunten Strandhaeuschen und Wellenreiter in Muizenberg bestaunt.

Am Mittwoch machten wir uns dann auf den Weg nach Langebaan. Max hat sich auch sofort aus Brett und unter den Kite gehaengt, waehrend Tina die Situation bei ueber 25 Knoten erst aus dem Trockenen beobachtete.

Am Donnerstag traute sich dann auch Tina mit psychologischer Unterstuetzung von Alan, dem suedafrikanischen Kite-Lehrer, aufs Brett. Nun machen wir ganz brav Fortschritte und sind grad damit beschaeftigt, unsere Nicht-Schokolaen-Seiten zu trainieren...

Nachdem wir Sanstagabend die extremst freundlichen und hilfsbereiten Suedafrikaner etwas naeher kennen gelernt haben, werden wir wohl noch einige extra Tage hier bleiben. Jemand, der unerkannt bleiben moechte (faengt mit M an und hoert mit ax auf....) hatte naemlich vergessen, das Licht unseres Super-Mietautos auszuschalten, welches nach dem Abendessen natuerlich keinen Pieps mehr machte. Da sich auch die Wegfahrsperre nur mit Batterie entsperren laestt, waren wir ziemlich ratlos. Irgendwo haben wir dann aber ein paar super coole Typen mit Starterkabel gefunden und zwei sehr sehr nette Damen sind mit uns kreuz und quer durch Langebaan gefahren um auch wirklich sicher zu gehen, dass wir nicht noch einmal liegen bleiben und die Batterie sich ein wenig auflaedt.

Das ganze stellte sich leider am Tag darauf als ein Satz mit X heraus. Die Zeit bis die Ersatzrostbeule aus dem Land der Tsunamis nach Langebaan geschafft worden war, haben wir uns zusammen mit Oli auf dem pitch-and-put 9-Loch Golfkurs ausgetobt. Das Resultat neben dem verdienten Sieger Max - stilecht mit dem pitch 80m weit, hoch und gerade mit offensichtlichem Defizit auf dem Gruen - war ein sauber im Teich versenkter Golfball und ausgibige Diskussionen des Schwunges wegen. Die kommenden Tage ohne Wind werden wir das Thema nochmal vertiefen. Ach ja, mit dem Wechsel des Autos haben wir statt Klothilde jetzt Kunigunde als unsere (zuverlaessige?) Wegbegleiterin...

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Kommentare: 1
  • #1

    Lisardo (Mittwoch, 11 Juli 2012 16:09)

    Great info, thx